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Abwerzger: „Öffnung des Arbeitsmarktes löst Integrations- und Asylproblematik nicht.“

FPÖ-Landesparteiobmann verweist darauf, dass nach dem Integrationsmonitor knapp die Hälfte der befragten Tirolerinnen und Tiroler eine weitere ungebremste Zuwanderung klar und deutlich ablehnen.

Bestärkt in seiner Kritik an der unkontrollierten Zuwanderung und dem seit Jahren anhaltenden Asylchaos zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung zum veröffentlichten Integrationsmonitor des Landes. „Nach den vorliegenden Daten, lehnen knapp die Hälfte der befragten Tirolerinnen und Tiroler eine weitere ungebremste Zuwanderung klar und deutlich ab“, stellt Mag. Abwerzger fest. Kritik übt der Tiroler FPÖ-Chef an den Aussagen des roten Landeshauptmannstellvertreter Dr. Georg Dornauer, der eine Öffnung des Arbeitsmarktes forciert.

„Die Öffnung des Arbeitsmarktes für vorwiegend junge, ungebildete männliche Asylwerber aus Afghanistan, Syrien und anderen Saaten geht komplett an der Realität vorbei. Was soll das bringen“, stellt Mag. Abwerzger die Frage, und verweist darauf, dass beispielsweise im Jahr 2021 nur 50 Prozent aller, die während der Flüchtlingswelle 2015 gekommenen sind, und beim AMS gemeldeten Zuwanderer einen Arbeitsplatz hatten. „Diese Personen haben somit jahrelang Mindestsicherung bezogen, bis sie einen Job gefunden haben, das ist die bittere Realität, die viele nicht zur Kenntnis nehmen wollen.“ 

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