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Hauser: „Neue Großbeherbergungsbetriebe sofort eindämmen, und den Ausverkauf Tirols stoppen.“

Vorsitzender des parlamentarischen Tourismusausschusses fordert ein Umdenken im Tourismus.

Wiederholt erinnert der FPÖ-Tourismussprecher im Parlament, NAbg. Mag. Gerald Hauser an die Forderung der FPÖ die Bettenobergrenze auf 150 Betten pro Betrieb bei touristischer Neuwidmungen zu minimieren: „Es gilt neue Großbeherbergungsbetriebe sofort einzudämmen, und den Ausverkauf Tirols sofort zu stoppen“, so Mag. Hauser, der auch Vorsitzender des parlamentarischen Tourismusausschusses ist. „Wir haben genügend Betten in Tirol es braucht nicht ein mehr an Betten, sondern vor allem eine Höherqualifizierung im unteren Sternebereich“, merkt Mag. Hauser an.

„Bekanntlich ist der klassische Mittelstand aufgrund der Teuerungswelle dem Tourismus in vielen Bereichen weggebrochen, und damit resultierend eine wichtige Wertschöpfungskette, die gerade die Privatzimmervermieter, Pensionen bis zum drei Sterne Hotelleriebetrieb betreffen“, stellt Mag. Hauser fest, der abschließend anfügt: „Der Tourismus ist die Lebensader Tirols, und soll es auch bleiben, vor allem zeichnen die Familienbetriebe das Tourismusland Tirol aus, daher braucht es keine internationalen Hotelkonzerne in unserem Bundesland.“ 

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