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10. August 2021 | Innsbruck, FPÖ, Innenpolitik, Inneres, Wahlen

Lassenberger: „Einen Dienstposten im Amt für Allgemeine Sicherheit zu schaffen, um grüne Günstlinge zu versorgen, ist der Postenschacher schlechthin.“

Innsbrucker FPÖ-Vizebürgermeister übt scharfe Kritik an der Personalpolitik des grünen Bürgermeisters.

Die Schaffung einer zusätzlichen Planstelle im Amt für Allgemeine Sicherheit, ist für Innsbrucks FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger mehr als fragwürdig: „Die Vorhalte des grünen Bürgermeisters Georg Willi, man würde seitens der FPÖ Postenschacher betreiben, sind absolut haltlos, sondern das Gegenteil ist der Fall“, ist sich Lassenberger sicher. „Der grüne Bürgermeister ist jetzt derjenige, der als Personalreferent scheinbar seine Schäfchen ins Trockene bringen will“, fügt der FPÖ-Politiker an.

Der FPÖ-Vizebürgermeister zeigt sich vor allem über die neue Planstelle skeptisch: „Einen Dienstposten im Amt für Allgemeine Sicherheit zu schaffen, um grüne Günstlinge zu versorgen, ist der Postenschacher schlechthin, noch dazu, wenn dieser angeblich nicht einmal die Voraussetzungen und das Wissen für diesen Dienstposten mitbringen.“


„Dieses Vorgehen kann nicht geduldet werden, und wir werden alles daransetzen, dieses Vorhaben zu unterbinden. Willi ist es scheinbar wichtiger ihm nahestehende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Magistrat unterzubringen, und in allen Abteilungen einzusetzen, als für die Bevölkerung von Innsbruck zu arbeiten“, fügt Lassenberger abschließend an.

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