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Lassenberger: „Willis ideologische Freunde terrorisieren Innsbruck“

FPÖ kritisiert Narrenfreiheit für Klimachaoten

Innsbruck ist abermals Opfer der Klimachaoten geworden. Am Montag schütteten Vertreter der „Letzten Generation“ orange Farbe über die Stiege über der Bibliothek am Universitätsgebäude am Innrain. Die FPÖ verurteilt die Aktion scharf und fordert spürbare Strafen.

Die Klimachaoten breiteten auch ein Banner aus, worauf „Dein Handeln ist Pflicht“ zu lesen war. Dem pflichtet der freiheitliche Bürgermeisterkandidat VzBgm. Markus Lassenberger bei: „Handeln ist jetzt wirklich Pflicht. Es braucht jetzt nämlich endlich spürbare Strafen für jene Personen, die wiederholt die Gesellschaft mit ihren Aktionen terrorisieren. Die Bürger verstehen nicht, warum diese kleine Gruppe Narrenfreiheit genießt – und ich versteh es auch nicht.“

„Innsbruck soll eine lebenswerte und sichere Stadt sein, in der Familien gerne leben. Stattdessen schießen Mieten und Energiekosten in die Höhe und das alltägliche Leben wird unleistbar. Immer mehr Innsbrucker verlassen die Stadt – 6.828 Österreicher unter der Ägide der Grünen. Wer sich nach sechs Jahren Georg Willi hingegen pudelwohl in Innsbruck fühlt, sind mindestsicherungsbeziehende Asylanten, die in Innsbruck 60 Prozent ausmachen, demokratiefeindliche Linksextreme, die politisch Andersdenkende angreifen, und Klimachaoten, welche die arbeitende Bevölkerung terrorisieren. Eine äußerst traurige Bilanz“, so Lassenberger, der abschließend verspricht: „Wir werden Innsbruck wieder zu einer leistbaren, sicheren und lebenswerten Stadt machen.“

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