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Ranzmaier: „Kufstein als NEOS-Leuchtturm ist eine gefährliche Drohung.“

FPÖ sieht Pinke im Integrationsbereich auf einem für die Gesellschaft gefährlichen Holzweg.

„Wenn das pinke Duett aus Oberhofer & -müller die NEOS-Ziele für die Stadt Kufstein präsentiert, heißt es ganz genau aufpassen, denn auch in Kufstein haben sich die NEOS eine fahnenflüchtige Gemeinderätin geangelt, die in der aktuellen Legislaturperiode bereits bewiesen hat, dass sie sich dem Wählerwillen, der sie in den Gemeinderat bugsiert hat, offenbar nicht verpflichtet sieht“, kommentiert FPÖ-Stadtparteiobmann LAbg. Christofer Ranzmaier, der mit derartigen Fahnenflüchtigen in der Vergangenheit selbst Erfahrungen sammeln musste, weshalb die FPÖ aktuell im Gemeinderat nur Zuseher ist. „Aber auch abseits der Charaktersache 'Fahnenflucht' ist für den Kufsteiner Vorsicht geboten, weil bei den NEOS auch inhaltlich der Hund begraben ist. Gerade beim in Kufstein nicht unwesentlichen Thema der Integration will Obermüller den gefährlichen Holzweg der Vergangenheit weiter beschreiten und mit frischem Steuergeld sogar noch weiter ausschmücken“, warnt Ranzmaier, der erneut für alle verständlich klarzustellen versucht, dass Integration allein eine Bringschuld der Migranten selbst ist.


„Generationen von heute bestens integrierten Zuwanderern haben es ohne fremde Hilfe, ohne Murren und ohne massigen Einsatz an Steuergeldern geschafft, die deutsche Sprache zu erlernen, unsere Werte zu akzeptieren und sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen und unserer Stadt durch ihre Anwesenheit sogar einen Mehrwert zu bieten. Wer also tatsächlich will, integriert sich also auch“, erklärt der Freiheitliche. „Und hier sollten wir - anstatt die Zusammenarbeit mit vielfach integrationsfeindlichen Kulturvereinen zu suchen und dabei massig Steuergelder zu versenken - endlich einsehen, dass niemand gegen seinen Willen integriert werden kann“, stellt Ranzmaier klar. „Irgendwann wird man sich aber auch in Kufstein ernsthaft Gedanken darübermachen müssen, wie wir mit derartigen integrationsunwilligen Individuen umgehen und ob wir sie weiter in unserer Stadt dulden wollen“, so der Freiheitliche. „Einzig wir Freiheitliche sind tatsächlich bereit, diese Auseinandersetzung in aller Konsequenz zu führen, weshalb 2022 einzig und allein ein starkes Comeback der FPÖ im Gemeinderat in dieser Frage eine Besserung sicherstellen kann“, ist Ranzmaier in Hinblick auf die anstehende Gemeinderatswahl überzeugt.

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