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Ranzmaier: „Tirols SPÖ-Chef Dornauer wird wohl der nächste Politiker in Österreich sein, der vor Gericht beweisen muss, dass er kein Satiriker ist!“

Freiheitliche Jugend nimmt SPÖ-Jugendorganisationen die Angst vor urplötzlichem, völlig unglaubwürdigem Hardlinerkurs des Tiroler SPÖ-Parteichefs in der Migrationsfrage.

Selten so gelacht hat LAbg. Christofer Ranzmaier, Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Tirol, angesichts der medialen Ankündigungen des SPÖ-Parteichefs Georg Dornauer in Sachen Migrationsfrage: „Wer Fan von satirischen Inhalten ist, kommt beim Verfolgen der Aussagen und Haltungen von Tirols SPÖ-Chef KO Georg Dornauer in der medialen Berichterstattung immer wieder mal ins Schmunzeln, so auch bei seinem neuesten ‚Projekt' in Sachen SPÖ-Migrationspolitik, wo er völlig unvermittelt innerhalb von einem Tag vom linkem Gutmenschen auf sozialistischem Hardliner geschalten hat. Getoppt hat dieses humoristische Erlebnis eigentlich nur, dass er von seinen roten Jugendorganisationen für diesen augenscheinlich satirischen Ausritt für die klassische schnelle Schlagzeile im politischen Sommerloch auch noch ernst genommen wird“, wundert sich Ranzmaier. „Dornauer wird wohl nach ÖVP-Nationalrat Andreas Hanger der nächste Politiker sein, der vor Gericht beweisen muss, dass er kein Satiriker ist“, fügt Ranzmaier an.


„Ich kann alle jungen Roten aber von ihren Angstzuständen befreien, die ihren Parteichef einfach an den Taten messen sollten. Wenn man sich nämlich das Abstimmungsverhalten von Dornauers Truppe im Landtag ansieht, straft Dornauers urplötzliche 180-Grad-Wende, welche die FPÖ selbstverständlich auch in kommenden Landtagssitzungen auf die Probe stellen werde, Lüge. Daraus ergibt sich nämlich keinerlei Hinweis darauf, als würde die Tiroler SPÖ von der gutmenschlichen Willkommenspolitik abweichen, der die jungen Roten trotz der vielschichtigen Probleme, welche die Migrationskrise 2015 für die heimische Bevölkerung mit sich gebracht hat, so nachhängt. Dornauers SPÖ weigerte sich sogar, die FPÖ-Anträge in Zusammenhang mit dem islamistischen Anschlag in Wien zu unterstützen“, beruhigt Ranzmaier in Richtung SJ, AKS, VSStÖ & Co und warnt die Tiroler Bevölkerung eindringlich davor, „denselben Fehler zu machen, wie die SPÖ-Parteijugend, aus Dornauers Aussagen mehr zu machen als sie waren , nämlich ‚reine Satire‘.“

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