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Abwerzger: „Bei solchen Entscheidungen darf man sich nicht wundern, wenn der Respekt gegenüber der Polizei und den staatlichen Institutionen in der Gesellschaft mehr und mehr schwindet.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann ist das Urteil des Landesverwaltungsgerichtes ebenso ein herber Schlag für die Exekutivbeamtinnen und Beamten, die tagtäglich ihre Pflicht erfüllen.

Unverständlich ist für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger das jüngste Urteil des Tiroler Landesverwaltungsgerichtes in der Causa „Scheiß Polizei“-Rufe auf Demo, und der Tatsache, dass die Person, eine Frau, die diese Aussage getätigt hat, straffrei bleibt: „Bei solchen Entscheidungen darf man sich nicht wundern, wenn der Respekt gegenüber der Polizei und den staatlichen Institutionen in der Gesellschaft mehr und mehr schwindet“, stellt Mag. Abwerzger in einer Stellungnahme fest. Für ihn ist dieses Urteil ebenso ein herber Schlag für die Exekutivbeamtinnen und Beamten, die tagtäglich ihre Pflicht erfüllen.

Mag. Abwerzger stellt weiters fest: „Die Dame hat offenbar keine, jedenfalls eine unzureichende Kinderstube genossen. Sie sollte sich wirklich schämen, statt mit der - aus meiner Sicht - falschen Entscheidung des Landesverwaltungsgerichtes noch hausieren zu gehen.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann warnt auch davor, dass dieses Erkenntnis Schule macht: „Die Exekutivbeamtinnen und Beamten haben auch ein Recht würdig behandelt zu werden, daher ist gerade diese Erkenntnis, mehr als kontraproduktiv für die polizeiliche Arbeit.“ 

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