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Abwerzger: Fordere die sofortige Beschlagnahme der getöteten Tiere in Kaisers durch die Staatsanwaltschaft, und externe Untersuchung auf allfällige TBC Erkrankung.“

FPÖ fordert wiederholt den sofortigen Rücktritt des Landesveterinärs Dr. Kössler, und Aufklärung über die Rolle von LHStv. Geisler.

Der Abschuss von 33 Stück Rotwild am Wildgatter in der Gemeinde Kaisers im Bezirk Reutte muss für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger weitere Folgen haben: „Man darf nicht zur Tagesordnung übergehen“, so Mag. Abwerzger, der die sofortige Beschlagnahme der getöteten Tiere durch die Staatsanwaltschaft fordert: „Aufgrund der Anzeigen müssen nun die Tiere extern – nicht von Tiroler Veterinären – dahingehend untersucht werden, ob eines der Tiere an TBC erkrankt ist, oder nicht, wenn nicht, dann muss diese Causa auch dahingehend gerichtlich behandelt werden“, konkretisiert Mag. Abwerzger, der wieder wiederholt den sofortigen Rücktritt des Tiroler Landesveterinärs Dr. Josef Kössler fordert.

Abschließend will der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann auch von LH-Stv. ÖR Josef Geisler wissen, in wie weit er von den geplanten Maßnahmen in Kaisers informiert war: „Er ist der Jagdreferent in der Landesregierung, also muss der er der Bevölkerung darüber Antwort geben, ob er von dieser grausamen Massentötung Bescheid wusste, oder nicht, denn in seinen ersten Stellungnahmen hat er die Aktion ja verteidigt.“ 

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