Skip to main content

Abwerzger & Lassenberger: „Bei einer Bewerbung Innsbrucks als Austragungsort für den Songcontest müssten vielfältige Parameter zuvor geklärt werden.“

Die Tiroler FPÖ warnt vor finanziellen Problemen, die bei vergangenen Großevents immer wieder entstanden sind, und für finanzielle Nachwehen gesorgt haben.

Abwartend verhalten sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger und Innsbrucks FPÖ-Stadtrat Markus Lassenberger bezüglich einer eventuellen Bewerbung Innsbrucks als Austragungsort für den Songcontest im kommenden Jahr. „Großevents in Tirol haben sich in den vergangenen Jahren immer als finanzielle Baustellen in Nachhinein herausgestellt“, erörtert Mag. Abwerzger, der die Straßenradsport-Weltmeisterschaften im Jahr 2018 und die Nordische Skiweltmeisterschaften 2019 als Negativbeispiele heranzieht.

„Allein das Sicherheitskonzept für den Songcontest würde Unsummen kosten, wie ja der heurige Event in Basel eindeutig gezeigt hat“, fügt Lassenberger hinzu. Für beide FPÖ-Politiker ist daher eines klar: „Bei einer Bewerbung Innsbrucks als Austragungsort für den Songcontest müssten vielfältige Parameter zuvor geklärt werden, auch was den Verkehrsbereich betrifft.“

Mag. Abwerzger und Lassenberger wollen daher zuvor ein klares, transparentes und ehrliches Bewerbungskonzept erstellt wissen: „Dann kann und muss man entscheiden, ob sich der Aufwand und die Kosten wirklich lohnen.“

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.