Skip to main content

Abwerzger: „Tirol, ist mit Wien, das Schlaraffenland für Asylwerber. Der Mattle-Asylbonus wirkt sich in Tirol massiv negativ auf das Sozialsystem und die Sozialkosten aus.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann braucht es einen sofortigen Cut bei den Asylkosten.

Aufgrund der Tatsache, dass in Wien ein syrisches Ehepaar mit elf Kindern mehr als 9.000 Euro pro Monat an Mindestsicherung und anderen Sozialleistungen erhält, verweist der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger drauf, dass auch in Tirol massive Probleme bestehen: „Tirol, ist mit Wien, das Schlaraffenland für Asylwerber“, stellt Mag. Abwerzger erneut in einer Aussendung fest. „Der Mattle-Asylbonus wirkt sich in Tirol massiv negativ auf das Sozialsystem aus, denn wie in Wien, erhalten auch in Tirol subsidiär Schutzberechtigte horrende Sozialleistungen“, kontert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann dem Asylanten-Gießkannen- und Füllhornsystem von ÖVP-Landeshauptmann Anton Mattle und seiner selbstverliebten und unsozialen schwarz-roten Landesregierung.

„Statt den horrenden Sozialleistungen für Personen, die nie in das Sozialsystem eingezahlt haben, sollte endlich die heimische Bevölkerung wirklich unterstützt werden“, erörtert Mag. Abwerzger, der auf die schlechte Lage von Pensionistinnen und Pensionisten in Österreich verweist. „Die Mindestpension in Österreich beträgt aktuell exakt 1273,99 Euro pro Monat, gerade für viele Frauen ein untragbarerer Zustand. Die 9.000 Euro für die syrische Familie sind eine absolute Verhöhnung für die heimische Bevölkerung, gerade für Personen, die zeitlebens gearbeitet haben und brav ihre Steuern gezahlt haben.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann stellt dezidiert fest: „Einzig die FPÖ steht in dieser Frage auf der Seite der heimischen Bevölkerung. Es braucht daher einen sofortigen Cut bei den Asylkosten, einen Zuwanderungsstopp und sofortige Remigrationsmaßnahmen, anders geht es nicht, denn wir schaffen es finanziell nicht mehr länger, das muss auch Mattle endlich einsehen, es ist nämlich bereits 5 nach 12.“ 

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.