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Abwerzger: „Unter ÖVP-Landeshauptmann Mattle ist und bleibt Tirol weiterhin das Schlaraffenland für Scheinasylanten und Wirtschaftsmigranten, das muss sich sofort ändern."

Asylwerbenden, die sich nicht an die vereinbarten Integrationsmaßnahmen halten, muss in Zukunft das Taschengeld gekürzt werden, wie es nun in Vorarlberg von der ÖVP-FPÖ-Landesregierung umgesetzt wurde.

Bestärkt in seiner Haltung in Bezug auf dringend notwendige Sanktionen für Asylwerber, die sich nicht an Integrationsmaßnahmen halten, fühlt sich nun der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger: „Vorarlberg hat diese Woche eine diesbezügliche Regelung landesgesetzlich eingeführt. Asylwerbenden, die sich nicht an die vereinbarten Integrationsmaßnahmen – wie Deutsch- und Wertekurse oder gemeinnützige Arbeit – halten, wird in Zukunft das Taschengeld gekürzt“, erläutert Mag. Abwerzger einen wichtigen Eckpfeiler des nunmehrigen „Vorarlberg Kodex“, der von ÖVP und FPÖ im Vorarlberger Landtag beschlossen wurde.

Scharfe Kritik übt wiederholt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann am permanenten Zaudern von Tirols ÖVP-Landeshauptmann, Anton Mattle, und seiner schwarz-roten Landesregierung in dieser gesellschaftspolitischen wichtigen Angelegenheit: „Seit Jahren fordern wir auch in Tirol Sanktionen für integrationsunwillige Asylwerber, doch außer beschönigenden Worten kommt von Mattle gar nichts, er marginalisiert die immer dramatisch werdende Ist-Situation, und stößt gerade jene Zuwanderer vor den Kopf, die sich integrieren wollen, und rasch am Arbeitsmarkt Fuß fassen wollen“, führt Mag. Abwerzger weiters aus.

Vernichtende Kritik übt Mag. Abwerzger wiederholt am skandalösen Mattle-Bonus für rechtskräftig abgelehnte Asylwerber in Tirol: „Unter Mattle ist und bleibt Tirol weiterhin das Schlaraffenland für Asylanten und Wirtschaftsmigranten. Andererseits diskutieren wir im Landtag über skandalöse finanzielle Einsparungen im Behinderten- und Sozialbereich, so kann es nicht weitergehen“, stellt Mag. Abwerzger fest, der abschließend für den kommenden Herbst ein umfangreiches Forderungspaket der FPÖ-Fraktion im Tiroler Landtag zu diesen Problematiken im Landtag ankündigt.  

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