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Achhorner: „Der medial kolportierte Flohbefall im ‚Grossen Haus‘ ist symptomatisch und signifikant für den Zustand des Unternehmens.“

Freiheitliche Kultursprecherin im Tiroler Landtag stellt die Frage, was der Change Prozess, also das Mediationsverfahren, innerhalb der Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck bisher wirklich bewirkt hat.

Der neuerliche Medienbericht der Tiroler Tageszeitung über fragwürdige Vorgänge bei der Tiroler Landestheater und Orchester GmbH Innsbruck, es wurde medial bekannt, dass die Mediatoren der Grazer Unternehmensberatung ICG, die 2025 geholt wurden um das Beziehungsgeflecht zwischen Intendantin Irene Girkinger und dem kaufmännischen Direktor Markus Lutz zurechtzurücken weiterhin tätig sind, zeigt für die Stv-KO der FPÖ im Tiroler Landtag, LAbg. DI Evelyn Achhorner, dass absoluter Handlungsbedarf gegeben ist. „Ich dachte, das Ziel, den Streit im Landestheater zu beenden, das Personal zu einen und die Besucher wieder zurückzubringen, sei erreicht. Vorerst haben sich aber nur die Intendantin Girkinger und der kaufmännische Direktor Lutz ihre gut bezahlten Jobs gerettet. Von der Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat man nichts gehört. Und von der Zustimmung des Publikums schon gar nichts“, stellt DI Achhorner in einer Aussendung fest, die auf die noch nicht vorliegenden aktuellen Auslastungs- und Abo-Zahlen verweist.

Die Freiheitliche Kultursprecherin im Tiroler Landtag stellt die Frage, was der Change Prozess, also das Mediationsverfahren, bisher wirklich bewirkt hat: „War die Mediation nur eine psychologische Betreuung zugunsten des Führungsduos, auf Steuerzahlerkosten, oder hat es wirklich zur dringend notwendigen Entspannung im Unternehmen, also für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geführt, oder nicht.“

Für DI Achhorner steht eindeutig fest: „Der medial kolportierte Flohbefall im Grossen Haus ist symptomatisch für den Zustand des Unternehmens. Leidtragende sind – neben der Belegschaft - auch die kunstinteressierten Besucherinnen und Besucher des ehemals renommierten Kulturtempels.“ 

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