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Federspiel: „Innsbruck ist Verbrechensbrennpunkt geworden“

FPÖ fordert wiederholt Sicherheitsgipfel in Innsbruck

„Innsbruck wird immer mehr zum Sicherheitsrisiko“, so reagiert FPÖStadtparteiobmann GR Rudi Federspiel alias „Innsbrucks Mr. Law and Order“ auf die wöchentlichen fast täglichen Nachrichten über Verbrechen und Gewaltdelikte in der Tiroler Landeshauptstadt. Für die FPÖ ist, für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen, die ureigenste Aufgabe des Staates. Die Freiheitlichen sehen diese staatliche Kernaufgabe schändlich vernachlässigt.

Aus diesem Grund fordert die FPÖ nicht zum ersten mal einen Sicherheitsgipfel, und zwar in Innsbruck. „Innsbruck ist leider auch der Verbrechensbrennpunkt in Tirol. Es muss dringend entgegengesteuert werden. Bürgermeister Anzengruber und seine linkslinken Chaoten ignorieren die Lage ebenso wie der Schweigelandeshauptmann Mattle und seine Truppe. Zudem haben wir einen extrem schwachen Innenminister, der durch Untätigkeit glänzt“, spart Federspiel nicht mit Kritik an den Verantwortlichen und ergänzt: „Es ist 5 nach 12. Wer es sich leisten kann, kehrt der Stadt den Rücken und jene, die in der Stadt verbleiben, meiden viele öffentliche Plätze aus Furcht.“

Die FPÖ fordert deshalb mehr Polizei und eine stärkere Polizeipräsenz. „Man muss das Problem auch beim Namen nennen: zügellose Massenmigration. Die Zuwanderung der letzten Jahre hat zu Klankonflikten, Bandenkriegen, täglichen Schlägereien und Messerstechereien, Überfällen sowie einer explodierenden Zahl an sexuellen Übergriffen bis zu Vergewaltigungen geführt“, bilanziert Federspiel, der zur Wiederherstellung der Sicherheit Abschiebungen und Remigration fordert.

„Die Bevölkerung wird damit einfach allein gelassen. Die täglichen Überfälle werden schulterzuckend in Kauf genommen. Wir akzeptieren das jedoch nicht. Diese neue Normalität nehmen wir Freiheitliche nicht hin“, so Federspiel abschließend.

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