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Federspiel & Lassenberger: „Die Revolution frisst ihre Kinder“

FPÖ kritisiert laxen Umgang mit linksextremer Szene in Innsbruck

„Die Revolution frisst ihre Kinder“, so kommentieren FPÖ-Stadtparteiobmann GR Rudi Federspie und FP-Stadtrat Markus Lassenberger die Stürmung des ORF Tirol durch linksextreme Palästina-Hasardeure. 14 Personen stürmten den ORF Tirol, besetzten diesen, forderten Pro-Palästina-Berichte und hissten die Palästina-Flagge. Zum Zeitpunkt läuft der Polizeieinsatz noch.

Für die FPÖ ist dies ein weiterer Beweis für die Narrenfreiheit, welche die linksextreme Szene in Innsbruck hat. „Man hat die Augen viel zu lange vor diesem Problem verschlossen. Gedeckt werden diese Umtriebe von der Stadtregierung, die zumindest ideell mit dieser Szene teils auch personell verbunden ist. Und die Medien fassen sie mit Samthandschuhen an. Angriffe auf FPÖ-Einrichtungen werden als Kavaliersdelikt abgetan. Jetzt wird man die Geister, die man rief, nicht mehr los“, so Federspiel.

„Diese Aktion zeigt auch wieder, warum wir die Austragung des ESC in Innsbruck nicht haben wollen. Der ESC ist durchzogen von Antisemiten. Die linksextreme Szene würde sich dadurch nur weiter bestärkt fühlen und die Austragung für ihre Zwecke nutzen. Der Sicherheitsaufwand wäre riesig und wenn man nicht bereit ist, endlich mit harten Bandagen gegen den Linksextremismus in Innsbruck vorzugehen, wird das Problem nur größer“, so Lassenberger, der hofft, dass „zumindest der ORF Tirol nun aufgewacht ist und das Problem nicht länger kleinredet.“

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