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Ranzmaier & Gamper: „5G-Ausbau erfordert mehr Sensibilität der Netzbetreiber im Umgang mit den Sorgen der Bevölkerung.“

FPÖ steht klar zu technologischem Fortschritt, fordert aber transparente Information und vor allem Kommunikation mit der Bevölkerung.

„Leichtes Unbehagen scheint sich aktuell in Zusammenhang mit dem 5G-

Ausbau in Teilen der Bevölkerung breit zu machen“, orten LAbg. Christofer

Ranzmaier als FPÖ-Technologiesprecher und LAbg. Alexander Gamper als

Mitglied im für Technologiefragen zuständigen Ausschuss im Landtag ein

veritables Problem für die öffentliche Wahrnehmung und das Standing dieser

zukunftsträchtigen Technologie.

„Die 5G-Technologie ist für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts und

gerade für die große Chance der Digitalisierung ein wichtiges Asset, das man –

wenn man vorne mit dabei sein will – nützen wird müssen“, so Ranzmaier. „Mit

der aktuellen Kommunikationsstrategie seitens der Mobilfunkbetreiber kann

diesem Mega-Projekt aber ein veritabler Image-Schaden entstehen, weil man

dem Unbehagen in Teilen der Bevölkerung nicht mit der nötigen transparenten

Information begegnet“, warnt Ranzmaier, der sich gerade in derart sensiblen

Fragen ein Mehr an Einbindung der Bevölkerung wünscht.

Auch für Gamper ist es essenziell, dass man die betroffene Bevölkerung vor Ort

einbindet: „Gerade am aktuellen Beispiel Kitzbühel sieht man, wie hier komplett

an der Bevölkerung vorbeiagiert wird“, kritisiert er, und fordert „dass man die

Sorgen der Bevölkerung auch in diesem wichtigen aber vor allem sensiblen

Thema ernst nimmt.“

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