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Abwerzger: „100 Tage Stillstand in Tirol“

Für FPÖ hat schwarz-rote Landesregierung nichts vorzuweisen.

Morgen vor genau 100 Tagen (25. Oktober) wurde Anton Mattle vom Tiroler Landtag zum Landeshauptmann gewählt. Für die FPÖ Anlass genug, um eine erste Bilanz zu ziehen, die nicht sonderlich gut ausfällt. Für den freiheitlichen Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger sind es „100 Tage des Stillstands.“

„Wenn man darüber nachdenkt, was die schwarz-rote Landesregierung bisher gemacht hat, muss man ehrlich zu dem Schluss kommen, dass einem so gut wie nichts einfällt. Zumindest nichts für die Tiroler, für bessere Betreuung der illegalen Migranten wurde rasch gesorgt. Die Tiroler lässt man hingegen mit ihren Sorgen, die vor allem durch die Teuerung bedingt sind, im Stich“, so Abwerzger, der ankündigt: „Die Schonfrist ist nun vorbei. Es ist 5 nach 12. Unser Turbopaket für Tirol steht und wartet auf die Umsetzung.“

Da die ÖVP gerne Politiker mit Tieren vergleichen lässt, ist Mattle für Abwerzger ein „Murmeltier im Winterschlaf.“ Auch LH-Stv. Georg Dornauer schneidet bei der freiheitlichen Bilanz nicht viel besser ab. „Dornauer kümmerst sich ausschließlich um sich selbst, was zu erwarten war. Er mutiert zu einem „Booking.com“-Landesrat, der außer ein paar Plätze für illegale Migranten nichts zustande gebracht hat. Es scheint, er hat für sich selbst probeweise das bedingungslose Grundeinkommen eingeführt“, charakterisiert Abwerzger die bisherige Arbeit der neuaufgelegten schwarz-roten Koalition.

Abwerzger fordert ein „Sofortprogramm statt der bisherigen Tiefschlafphase der schwarz-roten Schnarchregierung. Die zwei dringendsten Probleme müssen dabei angegangen werde. Zum einen muss endlich ein wirksames Maßnahmenpaket gegen die Teuerung umgesetzt werden. Wir haben dazu 21 tirolspezifische Punkte schon im Sommer präsentiert. Und zum anderen muss dieses Asyl-Schauspiel mit unzähligen illegalen Migranten endlich beendet werden und unverzüglich mit Abschiebungen begonnen werden.“

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