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Abwerzger: „25 Millionen Euro Anti-Teuerungs-Paket der schwarz-grünen Landesregierung ist ein politisches Armutszeugnis.“

FPÖ fordert: Erhöhung des Schulstartgeldes, merkliche Ticketreduktion des Öffi-Verkehrs, Entlastung für die Pendler, Hilfspakete für die Sozialmärkte und einheitlichen Sozialtarif bei sämtlichen Energieversorgern in Tirol.

Das gestern präsentierte 25 Millionen Euro Anti-Teuerungs-Paket der schwarz-grünen Landesregierung „ist ein politisches Armutszeugnis“, hält der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung fest, der die Frage stellt „wo bleiben die Gelder der Tiwag, denn die gesamten Konzerngelder müssen in diesen Zeiten der Bevölkerung zu Gute kommen?“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann steht fest: „Die Tiwag muss sämtliche Übergewinne sofort der notleidenden Tiroler Bevölkerung zukommen lassen, und das sofort, denn Konzerngewinne zu Lasten der bedrängten Bevölkerung sind unmoralisch und verwerflich.“ Er fordert in diesem Zusammenhang wiederholt den Rücktritt von ÖVP-LR Anton Mattle als Aufsichtsratsvorsitzender. „Er steht nicht auf der Seite der notleidenden Bevölkerung, er ist kein Anwalt der Armen, welchen die Tirolerinnen und Tiroler dringend brauchen würden“, zeigt sich Mag. Abwerzger erbost.

Für den Tiroler FPÖ-Chef braucht es auch weitere Maßnahmen: „Wir fordern wiederholt die sofortige Erhöhung des Schulstartgeldes, eine merkliche Ticketreduktion des Öffi-Verkehrs, finanzielle Entlastung für die Pendler, finanzielle Hilfspakete für die Sozialmärkte und einheitlichen Sozialtarif bei allen Energieversorgern in Tirol, doch die ÖVP weigert sich, unsere Forderungen umzusetzen, die Schwarzen zeigen den Menschen in Tirol die Rote Karte.“

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