„Wie weit wollen die ÖVP und die Grünen das Image Tirols noch weiter in den Schmutz ziehen“, fragt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung. Grund ist der „Arschloch Sager“ des grünen Klubobmannes LAbg. Mag. Gebi Mair in einer Fernsehdiskussion zum Klimaschutz im Fernsehsender von Servus TV. „Wenn jegliche Argumente fehlen, und man in der Fäkalsprache öffentlich Kritiker als ‚Arschlöcher‘ betitelt, dann ist dies schon ein Skandal, und ein Zeichen für geistige Armut“, konkretisiert Mag. Abwrzger, der darauf verweist, dass derartige Ausdrücke und Aussagen von der ÖVP und den Grünen in den vergangenen Jahren erst salonfähig gemacht wurden.
„Ich erinnere diesbezüglich an die Aussagen von ÖVP-LH-Stv. Josef Geisler, der eine Aktivistin als ‚widerwärtiges Luder‘ öffentlich bezeichnet hat, oder an den ÖVP-Seilbahnchef, Franz Hörl, der im Zuge der Corona-Maßnahmen Tirol als ‚Hottentotten Staat‘ in einem SMS diskreditiert hat, ganz zu schwiegen vom permanenten grünen Tourismus-Bashing der grünen LH-Stv. Mag. Ingrid Felipe und dem grünen Vizekanzler Werner Kogler“, listet der Tiroler FPÖ-Chef auf.
Für Mag. Abwerzger kommt die nachträgliche Entschuldigung des grünen Klubobmannes für die Fäkalwortwahl zu spät: „Leider muss man eingestehen, dass die Wortwahl von Mag. Mair signifikant für die Tiroler Politiklandschaft ist.“