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Abwerzger: „Asylvandalen muss das Handwerk gelegt werden – One Way Ticket in die Heimat“

Zerstörungsserie bei Asylantenwohnungen ist für FPÖ Verhöhnung wohnungssuchender Tiroler Familien

Wenn jetzt ans Licht der Öffentlichkeit kommt, dass in Tirol Asylanten zur Verfügung gestellte Wohnungen serienweise völlig verwüstet wurden und die weitergeflüchteten, vor der Polizei „Schutzbedürftigen“ die Vermieter mit Riesenschäden sitzen gelassen haben, stellt sich die Frage, warum das Land hier offenbar seit Jahren tatenlos zugesehen hat. Während hunderte Tiroler Familien auf leistbare Wohnungen warten, werden leistungsfreie Asylwerber in Rundumversorgung in Wohnungen privilegiert, die sie dann voller Dank verwüsten. Es ist etwas faul im Lande Tirol. Tirol hat keinen Platz für Asylvandalen. Wer Wohnungen verwüstet, für den bieten sich Zelte oder Zelle an. Und zwar genau bis zum nächsten Abschiebeflug, kritisiert FPÖ Tirol Landesparteiobmann Markus Abwerzger, die von Medien aufgedeckten, immer skandalöseren Zustände im privaten Asylantenwohnbereich.


Ich kann nur an die Vermieter appellieren, schon im eigenen Interesse, Tiroler Familien den Vorzug vor Asylvandalen zu geben, außer er schätzt afghanische Verhältnisse im eigenen Wohneigentum. Wer eine Wohnung verwüstet und dann wieder „flüchtet“, der gehört abgeschoben. Die Asylvandalen scheinen sich ja nach heimischen Verhältnissen zu sehnen. Diesen letzten Wunsch kann Ihnen der österreichische Steuerzahler einmal noch gern erfüllen. One Way Ticket in die Heimat, statt nächster zerstörter Tiroler Wohnung. Auf Nimmerwiedersehen!“

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