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Abwerzger: „Das ist eine Horrormeldung für die heimischen Frächter.“

Tirols FPÖ-Landesparteiobmann sieht weitere Gefahren für heimische Frächter durch die Sanierungsmaßnahmen der Lueg- Brücke.

Scharfe Kritik übt der FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger an der nun kommenden Verschärfung der IG-Luft-Fahrverbote auf der Inntalautobahn im Ziel- und Quellverkehr. „Das ist eine Horrormeldung für die heimischen Frächter, denn wir haben immer gefordert, dass Tirol immer unattraktiver für die internationale Frächterlobby wird, aber die heimischen Frächter geschützt werden“, erörtert Mag. Abwerzger in einer Stellungnahme, der auch den Tiroler ÖVP-Wirtschaftskammerpräsidenten Christoph Walser in die Verantwortung nimmt: „Hier hätte ich mir schon mehr Unterstützung für die heimische Wirtschaftstreibenden erwünscht und erwartet, denn die heimischen Unternehmer dürfen nicht Opfer des Transitversagens der Landesregierung werden, und es dürfen auch keine heimischen Arbeitsplätze gefährdet werden.“

Er verweist darauf, dass den heimischen Frächtern weiteres Unbill droht: „Die Lueg-Brücke hat nur noch ein ‚Pickerl‘ bis 2023 aufgrund von Sanierungsmaßnahmen. Dies bedeutet, dass die Brücke gesperrt werden muss, bzw. nur einspurig mehrere Jahre befahrbar ist, das ist ein verkehrspolitischer Supergau für Tirol, und vor allem für die Bevölkerung im transitgeplagten Wipptal“, konkretisiert Mag. Abwerzger, der darauf verweist, dass diese Maßnahme wiederum die heimischen Frächter trifft. „Daher müssen Maßnahmen gesetzt werden, damit der internationale Transit eingedämmt wird, der heimische Ziel- und Quellverkehr aber unbehelligt bleibt.“

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