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18. Juni 2025 | Landtag, Tierschutz, FPÖ, Umwelt

Abwerzger: „Das jahrelange Zaudern der ÖVP in der Frage des Schutzstatus des Wolfes hat zu einem massiven Anstieg an schädlichen und gefährlichen großen Beutegreifern in Tirol geführt."

Mediales Geheule von ÖVP-LH Mattle und seinem Stellvertreter LH-Stv. Geisler ist für den Tiroler FPÖ-Chef absolut entbehrlich.

„Die jahrelange Wolfsromantik der Tiroler ÖVP hat sich nun als Damoklesschwert für die heimische Almwirtschaft in Tirol herausgestellt“, stellt FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung fest. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Landesregierung nun bis zum Almsommer 2026 eine Novelle des Tiroler Jagdgesetzes umsetzen will, durch die Risikowölfe geschossen werden können, ohne dass sie davor Tiere gerissen haben müssen. „Wir waren immer auf der Seite der Tiroler Almbauern und den bäuerlichen Familien, deren Lebensgrundlage die Schafzucht und die Bewirtschaftung der alpinen Regionen ist, doch die ÖVP hat jahrelang unsere Forderungen, nach Entnahme von Wölfen, negiert. Erst nach dem Koalitionswechsel mit der SPÖ hat die ÖVP reagiert, aber zu spät wie sich nun herausstellt“, kontert Mag. Abwerzger.

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann hält fest: „Fakt ist, das jahrelange Zaudern der ÖVP in der Frage des Schutzstatus des Wolfes hat zu einem massiven Anstieg an schädlichen und gefährlichen großen Beutegreifern geführt." Das diesbezügliche nunmehrige mediale Geheule von ÖVP-LH Anton Mattle und seinem Stellvertreter LHStv. ÖR Josef Geisler sei für Mag. Abwerzger absolut entbehrlich. „Gegen die stetig steigende Bedrohung durch die großen Beutegreifer hilft das schwarze Geheule nun sicher nicht mehr.“

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