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Abwerzger: „Das System will Wahlergebnisse nicht anerkennen“

FPÖ kritisiert antidemokratische Grundhaltung der Grünen

Nachdem der grüne Bundespräsident Alexander van der Bellen mit der Aussage aufhorchen ließ, keinen Freiheitlichen zum Bundeskanzler anzugeloben, legt nun seine Parteikollegin KO Sigrid Maurer nach. Sie verkündete in einem Interview, selbst wenn die FPÖ bei der nächsten Nationalratswahl stimmenstärkste Partei werden sollte, nicht gesagt sei, dass die Freiheitlichen auch den Nationalratspräsidenten stellen werden, wie es im Parlament Usus ist. Für FP-Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger ein weiterer Beweis für die „antidemokratische Grundhaltung der Grünen.“

„Die Grünen sind im Kern autoritäre Antidemokraten und seit sie in der Bundesregierung sitzen auch noch im Machtrausch. Sie verachten nicht nur Andersdenkende, jetzt gehen sie sogar soweit, demokratische Wahlen nicht mehr anerkennen zu wollen. Mit Schützenhilfe van der Bellens heißt es ‚egal, wie das Volk wählt, das System bestimmt am Ende‘. Teil des Systems sind die Günen schon lange geworden. Zu bequem sind die Regierungssessel, die Macht und das Salär“, übt Abwerzger scharfe Kritik an den Grünen.

„Auch ÖVP und SPÖ zeigen immer öfter, dass ihnen das Votum der Bürger reichlich egal ist. Nachdem in Tirol die abgewählte schwarz-rote Koalition zurückgekehrt ist, droht auch in Niederösterreich eine Verliererkoalition, nur um die FPÖ zu verhindern. Damit verschaffen sie sich aber nicht mehr als Zeit, denn die Koalition zwischen FPÖ und der österreichischen Bevölkerung ist nicht aufzuhalten“, prophezeit Abwerzger.

„Wen würde der Anstand wählen, plakatierten die Grünen 2019. Jetzt wissen wir, dass es jedenfalls nicht die Grünen sind. Was eine Sigrid Maurer von der Demokratie hält, hat sie ja eindrücklich nach dem Grünen Rausflug aus dem Parlament 2017 mit Sektglas und Mittelfinger gezeigt. Dementsprechend wäre es wohl das Beste, die Wähler sorgen dafür, dass sich 2017 wiederholt und die Grünen dem nächsten Nationalrat nicht angehören werden“, so Abwerzger abschließend.

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