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Abwerzger: „Die 2G-Regel hat nichts mit einem sicheren Arbeitsplatz oder mehr Schutz für die Gäste zu tun, damit will man lediglich die Impfquote erhöhen.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann steht fest, dass die Leidtragenden der 2G-Regel die heimischen Wirtschaftstreibenden sein werden.

Die nun kommende 2G-Regel in Österreich nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger wiederholt zum Anlass das Versagen der Regierungen auf Bundes- und Landesebene aufzuzeigen: „2G hat nichts mit einem sicheren Arbeitsplatz oder mehr Schutz für die Gäste zu tun. Damit will man lediglich die Impfquote erhöhen“, erörtert Mag. Abwerzger, der darauf verweist, dass die heimische Wirtschaft darunter massiv leiden wird. „Es ist Fakt, dass man als Geimpfter das Virus bekommen und auch weitergeben kann. Ein halbwegs ‚sicherer Schutz‘ wäre daher ein verpflichtender PCR Test für alle Personen, denn wenn es um die Sicherheit gehen würde, dann müsste zumindest eine 1G-Regel für Test bedeuten“, stellt Mag. Abwerzger fest.

Für ihn ist die 2G Regel aber das Gegenteil. „Man will so viele Menschen wie möglich - auch mit falschen Versprechungen - in die Nadel treiben. Jeder soll sich impfen lassen, der das möchte. Aber jeder hat auch das Recht, sich nicht impfen zu lassen“, kontert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann, der daran erinnert, dass die meisten Regierungspolitiker seit Beginn der Pandemie Unwahrheiten und Fake-News verbreitet haben, „denn Aussagen, wie beispielsweise ‚für Geimpfte ist die Pandemie vorbei‘, waren und sind klare Lügen, außerdem wurde seit Beginn der Pandemie nichts unternommen, um das Gesundheitssystem in Österreich – speziell in Tirol – zu verbessern.“

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