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Abwerzger: „Die Bündelung der Synergien im Bereich der Betreuung Suchterkrankter hat sich als richtig herausgestellt, und es wichtig ist, dass es flächendeckend ist.“

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann war die Gründung der Suchthilfe Tirol ein richtiger Schritt, zugleich fordert er endlich ein neues Suchtkonzept.

„Eine erfolgreiche Bilanz“, stellt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung fest. Exakt vor einem Jahr entstand im Bundesland Tirol aus den Vereinen sucht.hilfe BIN (Beratung, Information, Nachsorge) und der Suchtberatung Tirol die Suchthilfe Tirol. „Die Bündelung der Synergien hat sich als richtig herausgestellt, und es wichtig ist, dass es flächendeckend ist“, so Mag. Abwerzger, der allen Beteiligten für ihren Einsatz den persönlichen Dank ausspricht. Bezüglich der flächendeckenden Betreuung erinnert der FPÖ-Chef an den notwenigen Ausbau der Männerberatung in den Bezirken: „Die Prävention ist das wichtigste, da dürfen keine Einsparungen gemacht werden.“


Für Mag. Abwerzger ist allerdings weiterhin die Politik gefordert: „Seit Jahren wird wegen einem neuen Suchtkonzept des Landes Tirol diskutiert, welches wir im Landtag mehrmals forderten. Seit über drei Jahren beschäftigt sich die AG-Sucht des Landes Tirol mit einer Adaptierung des Suchtkonzeptes, welches sich als teilweise untauglich erwiesen hat, doch noch immer liegt kein neues Konzept vor“, konkretisiert der Tiroler FPÖ-Chef, der die Landesregierung auffordert, endlich weiter zu machen: „Wir haben ein massives Drogenproblem in Tirol, da kann man nicht länger zuwarten.“

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