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Abwerzger: „Die Grünen tragen für die dramatische Situation an der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hall Mitschuld.“

FPÖ-Obmann erinnert daran, dass unter grüner Regierungsbeteiligung die Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Klinik Innsbruck zu einer Tagesklinik reduziert wurde.

Die untragbaren Zustände an der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hall sind für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger von der Politik verschuldet. „Wenn nun die Grünen auf die dramatische Situation hinweisen, dann muss man ihnen sagen, dass sie daran Mitschuld haben, denn unter grüner Regierungsbeteiligung wurde die Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Klinik Innsbruck zu einer Tagesklinik reduziert, und die notwendigen Betten geschlossen.“

Für Mag. Abwerzger sind vor allem der Mangel an Betreuungsplätzen für Kinder- und Jugendliche mit Suchterkrankungen ein massives Problem. „Seit Jahren wird diese Problematik von Seiten der ÖVP beinahe marginalisiert. Es bräuchte ein umfassendes Konzept, welches von der gesetzlichen Unterbringung von Jugendlichen – um sie zu schützen – reicht, bis hin zu einem räumlichen Ausbau und mehr finanzielle Mittel für Kinder und Jugendliche mit psychiatrischen Erkrankungen“, stellt Mag. Abwerzger fest.

„Eine frühzeitige Betreuung von Kindern und Jugendlichen ist wichtig, um Spätfolgen zu verhindern. Das Angebot in Tirol ist seit Jahren nicht ausreichend, vor allem muss man auch an die Eltern und Erziehungsberechtigten der Betroffenen denken", erläutert der Tiroler FPÖ-Chef, der sofort mehr Behandlungsbetten einfordert.

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