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21. Februar 2020 | FPÖ, Verkehr, Wirtschaft, Landtag

Abwerzger: „Die Klage der Firma Shell gegen bestehende zeitweilige Zufahrtsverbote zu Tankstellen sollte man gelassen abwarten.“

FPÖ-Landesparteiobmann erinnert wiederholt daran, dass das Dieselprivileg nicht die Hauptursache für den Transitverkehr ist.

Die jüngste Klage des Unternehmens Shell gegen die bestehenden zeitweiligen Zufahrtsverbote zu Tankstellen in Tirol nimmt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger zum Anlass gewisse Gelassenheit einzufordern: „Man muss das Verfahren abwarten, aber die Chancen des Unternehmens auf einen Erfolg sehe ich eher nicht, denn es handelt sich um zeitlich befristete Zufahrtsverbote, und nicht um generelle, außerdem darf man nicht vergessen, warum die Verbote erlassen wurden, nämlich um die Gesundheitsgefährdung durch den Transit zu minimieren“, erläutert der Tiroler FPÖ-Chef.

Mag. Abwerzger erinnert wiederholt daran, dass das Dieselprivileg nicht die Hauptursache für den Transitverkehr ist. „Man vergisst in der Debatte immer nämlich immer die italienische Praxis zu erörtern, wonach auch in Italien Lkw-Unternehmen am Jahresende eine Dieselgutschrift für die gesamte Tankmenge eines Jahres in Italien bekommen.“

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