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Abwerzger: „Die ÖVP ist zu einer Import-Lobby für ungebildete Wirtschaftsflüchtlinge, aus islamischen Ländern, verkommen.“

Forderung des Tiroler WK-Präsidenten wäre Anschlag auf das österreichische Sozialsystem. Arbeitskräftemangel kann nicht durch die illegale Zuwanderung beseitigt werden.

Die Kritik des Tiroler WK-Präsidenten Christoph Walser am Asylkurs der ÖVP, ist für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger mehr als fadenscheinig. „Die ÖVP ist ja zu einer Willkommensklatscher Partei verkommen, anstatt die Grenzen zu kontrollieren, und zu verhindern, dass illegale Scheinasylanten nach Österreich kommen, richtet die Bundesregierung Asylzentren ein und sorgt dafür, dass immer mehr junge männliche Wirtschaftsflüchtlinge das Sozialsystem belasten“, erörtert Mag. Abwerzger in einer Reaktion. „Die ÖVP ist heute zu einer - mit den Grünen auf Bundesebene und der SPÖ auf Landesebene koalierende - Import-Lobby für junge, meist männliche und ungebildete Wirtschaftsflüchtlinge, aus islamischen Ländern, verkommen.“

Für ihn steht klar fest, dass der Arbeitskräftemangel nicht durch die illegale Zuwanderung beseitigt werden kann: „Die Zahlen belegen klar, dass circa 50 Prozent der Scheinasylanten, die bereits im Jahr 2015 illegal nach Österreich gekommen sind, immer noch nicht am Arbeitsmarkt integriert sind. Walsers Vorschlag ist daher mehr als gefährlich, und wäre ein finanzieller Anschlag auf das österreichische Sozialsystem“, kontert Mag. Abwerger, der auch in den Raum stellt, dass „jeder Asylwerber, der nicht arbeitet, sollte sofort abgeschoben werden, dies müssten die Behörden fortwährend überprüfen. Abflug statt Asylbetrug müsste für diese Personen das Motto sein, denn Asyl ist immer noch Schutz auf Zeit.“

Ersichtlich für den Tiroler FPÖ-Chef ist aus den Ausführungen des schwarzen WK-Präsidenten, dass er von Asylpolitik wenig Ahnung hat: „Ich biete ihm diesbezüglich gerne juristische Nachhilfe an.“ Abschließend merkt Mag. Abwerzger an: „Die Schuld am Arbeits- und Fachkräftemangel trägt die ÖVP, da sollte Walser mal parteiintern auf den Tisch hauen.“

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