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Abwerzger: „Die ÖVP-Partnerparteien in Deutschland zerstören den Wirtschaftsstandort und das Image Tirols.“

Tirols FPÖ-Obmann fordert Einlenken in der Frage der Grenz-Pendler. Grenzschließung ist für die Tiroler FPÖ untragbar und ein Affront gegenüber der Tiroler Bevölkerung.

Scharfe Kritik übt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger an der Schließung der Grenzen durch Deutschland. „Die Grenzschließung ist untragbar und ein Affront gegenüber Tirol. Seit Dezember existiert der südafrikanische Mutant in Tirol, in Tirol sind die Zahlen trotzdem rückläufig. Der 7-Tages-Inzidenz liegt seit Tagen unter 80, der beste Wert in ganz Österreich. Es gibt sichtbar auch keine erhöhten Fälle in den Kliniken oder gar auf den Intensivstationen“, erläutert Mag. Abwerzger in einer Aussendung, der sofort eine Lösung für die Pendlerinnen und Pendler einfordert. „Deutschland und Bayern zerstören mit ihrer Aktion den Wirtschaftsstandort und das Image Tirols.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann erinnert daran, dass sowohl Bayern als auch Deutschland von CSU und CDU regiert werden: „Beide sind die Freundschaftsparteien der Kurz und Platter-ÖVP, es ist unzumutbar, dass dieses Bündnis weiter existiert, wenn Tirol ÖVP-LH Günther Platter und ÖVP-Chaos-Bundeskanzler Sebastian Kurz noch einen Funken Anstand haben“, hält Mag. Abwerzger fest, und die Beziehungen mit Bayern hinkünftig neu definieren will.

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