Skip to main content
18. August 2025 | Landtag, Bezirke

Abwerzger: „Die Tiwag-Spitze muss endlich kapieren, dass der Landesenergieversorger nicht ihnen und dem Landeshauptmann gehört, sondern den Tirolerinnen und Tirolern.“

Die Causa um die Tiwag-Position bzgl. einem Strom-Sozialtarif beweist für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann die Abgehobenheit und die Realitätsferne der Landesregierung.

Die Causa um die negative Tiwag-Position bzgl. einem Strom-Sozialtarif beweist für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann, KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger, die Abgehobenheit und die Realitätsferne der Landesregierung. „Wenn die Tiwag in ihrer Stellungnahme zum geplanten Stromgesetz anführt, dass die Einführung eines gestützten Preises für begünstigte Haushalte abzulehnen sei, dann beweist das die unsoziale Haltung klar", erörtert Mag. Abwerzger in einer ersten Stellungnahme. „Die Tiwag-Spitze muss endlich kapieren, dass der Landesenergieversorger nicht ihnen und dem Landeshauptmann gehört, sondern den Tirolerinnen und Tirolern", kontert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann.

Für Mag. Abwerzger braucht es jegliche Maßnahmen um die Bevölkerung in diesen dramatischen Zeiten zu entlasten: „„Strompreise, Heizkosten, permanente Inflation und enorme Lebenshaltungskosten sind ein existenzgefährdender Teufelskreis, der nun immer mehr auch den Mittelstand betrifft, daher braucht es auch eine soziale Verantwortung des Landesenergieversorgers."

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann braucht es nun ein Machtwort von ÖVP-LH Anton Mattle als Eigentümervertreter: „Seine Partei sitzt in der Bundesregierung, stellt den Kanzler und auch die Tiwag-Führung muss im Sinne eines gestützten Preises für begünstigte Haushalte positiv agieren, alles andere wäre eine Verhöhnung der Tirolerinnen und Tiroler in diesen schweren Zeiten."

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.