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Abwerzger: „Eine frühzeitige Betreuung von Kindern und Jugendlichen ist extrem wichtig, um Spätfolgen zu verhindern.“

Errichtung der vierten Wohngemeinschaft für suchterkrankte Jugendliche in Tirol ist für FPÖ ein großer Fortschritt.

Erfreut zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger über die angekündigte Errichtung einer vierten betreuten Wohngemeinschaft für suchterkrankte Jugendliche in Tirol: „Endlich haben auch diese Jugendlichen einen Platz in Tirol. Mein Dank gilt allen, die das nunmehr sicherstellen konnten, denn jahrelang gab es Betreuungsmängel, die wir jahrelang im Tiroler Landtag mittels Anträgen und Anfragen thematisierten“, stellt Mag. Abwerzger fest, der anfügt: „Gerade die Tiroler Kronenzeitung hat sich dankenswerter Weise dieser Problematik medial angenommen, und nun ist auch die Soziallandesrätin Mag. Eva Pawlata tätig geworden.“

Mag. Abwerzger wünschst vor allem den Betreuerinnen und Betreuern alles Gute für diese schwierige Aufgabe. „Ziel muss sein, so vielen Jugendlichen wie möglich aus der Sucht zu helfen. Eine frühzeitige Betreuung von Kindern und Jugendlichen ist extrem wichtig, um Spätfolgen zu verhindern. Das Angebot in Tirol war eben seit Jahren nicht mehr ausreichend, vor allem muss man auch an die Eltern und Erziehungsberechtigten der Betroffenen denken.“

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