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Abwerzger: „Eine Tiroler ÖVP soll sich nicht in FPÖ-Angelegenheiten einmischen.“

Tiroler FPÖ-Chef zeigt sich empört über die zweifelhaften Aussagen des ÖVP-Geschäftsführers, und verweist darauf, dass die Tiroler ÖVP-EU-Kandidatin Mag. Kircher nun neben der Diktatorenenkelin im Straßburger EU-Parlament sitzen wird.

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer zeigt sich in einer Aussendung empört über die politischen Anfeindungen gegenüber der AfD durch die Tiroler ÖVP. „Die AfD ist eine demokratische bürgerlich-konservative Partei, die in Deutschland erfolgreich agiert, auch bei den kommenden Wahlen zum Europäischen Parlament, wird die AfD genauso wie die FPÖ viel Zuspruch von den Wählern erfahren“, stellt Mag. Abwerzger fest, der der ÖVP ausrichten lässt: „Eine Tiroler ÖVP, die mit der Enkelin des faschistischen Diktators Benito Mussolini, Alessandra Mussolini, im selben politischen Bett liegt, soll sich nicht in FPÖ-Angelegenheiten einmischen.“

Er verweist in diesem Zusammenhang auf die Politik Mussolinis, der gerade Südtirol in Geiselhaft genommen hat. „Eine ÖVP, die mit Nachkommen eines großen politischen Verbrechers agiert, ist wirklich nicht mehr zu akzeptieren und ernst zu nehmen“, kontert Mag. Abwerzger, der darauf verweist, dass in Hinkunft, die Tiroler ÖVP-EU-Kandidatin. die amtierende Stv. LT-Präsidentin Mag. Sophie Kircher, nun neben der Diktatorenenkelin im Straßburger EU-Parlament sitzen wird.

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