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Abwerzger: „Es braucht eine Aktion scharf gegen den Anstieg der Population von gefährlichen großen Beutegreifern in Tirol.“

FPÖ spricht sich gegen die Ansiedelung von Wölfen, Bären und anderen gefährlichen Raubtieren in Tirol aus.

Als alarmierend bezeichnet der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger die nun bekanntgewordene Sichtung eines Bärens im Tiroler Unterland. „Wie lange will die schwarz-grüne Landesregierung noch abwarten, und vielleicht sogar dadurch Menschenleben gefährden, anstatt endlich Maßnahmen gegen große Beutegreifer zu setzen“, fragt Mag. Abwerzger in einer Aussendung, und erinnert daran, dass vor wenigen Wochen erst, in Tirol eine Wolfsattacke gegen Schafe in unmittelbarer Nähe zu einer örtlichen Volksschule erfolgte. Er erinnert wiederholt auch daran, dass die ÖVP auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene alle Chancen verstreichen ließ, dass endlich Maßnahmen gegen Beutegreifer in alpinen Gebieten gesetzt werden können.

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann in absolut klar: „Es braucht eine Aktion scharf gegen den Anstieg der Population von gefährlichen großen Beutegreifern in Tirol, denn diese Tiere sind nicht nur für die Almwirtschaft und die Landwirtschaft eine Bedrohung, sondern auch für den Tourismus, denn Wölfe und Bären auf den Almen und den Wäldern steigern nicht die Attraktivität unseres Landes, jeder Wolf und jeder Bär ist ein massives Problem.“

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