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Abwerzger: „Es ist unsere Pflicht für die Interessen der Tirolerinnen und Tiroler zu kämpfen.“

FPÖ, Grüne und Neos haben sich zur Einberufung einer Sondersitzung des Tiroler Landtages zum Themenbereich Teuerungen geeinigt.

„Es geht einfach so nicht mehr weiter“, stellt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger hinsichtlich dem Versagen der schwarz-roten Landesregierung in Bezug auf den Teuerungstsunami bei der Tiwag, der Tigas und der Neuen Heimat Tirol (GmbH) in einer Aussendung fest. Zugleich zeigt sich der Tiroler FPÖ-Chef erfreut darüber, dass sich heute die Fraktionen FPÖ, Grüne und Neos im Tiroler Landtag auf eine Sondersitzung des Tiroler Landtages Mitte September zu diesen Problematiken einigen konnten. „Wir haben uns mit den zwei anderen Oppositionsparteien koordiniert, da es unsere Pflicht ist für die Interessen der Tirolerinnen und Tiroler zu kämpfen, die nicht mehr wissen, wie sie oftmals existieren können, denn die Teuerungswelle wird immer mehr zu einer Verarmungswelle“, konkretisiert Mag. Abwerzger, der wiederholt den Landesenergieversorger Tiwag und die Tigas in die Pflicht nimmt: „ÖVP LH Anton Mattle muss endlich den Schlussstrich ziehen und die Führung sofort austauschen, es kann nicht sein, dass die Tiwag 82 Millionen Euro im vergangenen Jahr an Gewinnen lukrierte und zugleich die Tirolerinnen und Tiroler sich nicht mehr den Strom und die Heizung leisten können.“

Absolut enttäuscht zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann über das Verhalten in Zeiten der Teuerungswelle von LH-Stv. Dr. Georg Dornauer: „Während die SPÖ und die FPÖ im Zuge der heutigen Sondersitzung des Nationalrates Seite an Seite gegen die unsoziale Belastungswelle kämpfen, will der rote Landeshauptmann-Stellvertreter im Tiroler Landtag nichts davon wissen.“ Mag. Abwerzger fügt hinzu: „Dabei könnte er, anstatt permanent nur Überschriften zu produzieren, endlich ins Tun kommen, denn die massiven Mieterhöhungen bei der Neuen Heimat Wohnbaugesellschaft, die zu fünfzig Prozent dem Land Tirol gehört, fallen in seine politische Verantwortung.“

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