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Abwerzger: „In Tirol haben wir im internationalen Vergleich immer noch zu wenig Plätze in Opferschutzeinrichtungen für Frauen.“

Tirols FPÖ-Landesparteiobmann fordert konkrete Taten statt Worten in Bezug auf den Anstieg der Tötungsdelikte gegen Frauen.

Erschüttert zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger über die jüngste Welle an Frauenmorden in Österreich: „Diese Taten beweisen, dass auch die Politik reagieren muss“, so Mag. Abwerzger in einer Aussendung. „Es ist ja schön, wenn alle einig sind, dass derartige Taten aufhören müssen, vom Bundespräsidenten, Dr. Alexander Van der Bellen, abwärts, werden ja medial die Taten verurteilt, aber dies ist zu wenig“, konkretisiert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann.

Mag. Abwerzger fordert hingegen effektive Maßnahmen, damit solche Morde verhindert werden: „Allein in Tirol haben wir im internationalen Vergleich immer noch zu wenig Plätze in Opferschutzeinrichtungen für Frauen, die Opfer häuslicher oder familiärer Gewalt wurden oder werden“, stellt der FPÖ-Landesparteiobmann fest, der ebenso auf den Ausbau von Männerberatungsstellen pocht. „Speziell braucht es auch eine begleitende psychologische Beratung, und auch Kontrolle bei Männern, die wegen Gewalt auffällig geworden sind“, stellt Mag. Abwerzger abschließend fest.

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