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04. März 2020 | FPÖ, Asyl, Innenpolitik, Inneres, Landtag, Innsbruck

Abwerzger: „Innsbrucks grüner Bürgermeister ist ein Sicherheitsrisiko für die gesamte Bevölkerung.“

FPÖ-Landesparteiobmann übt scharfe Kritik an der Position von Bürgermeister Georg Willi und den Tiroler Landes-Grünen hinsichtlich Zuzug von neuen illegalen Migranten aus Griechenland.

„Mit uns sicher nicht“, mit diesen Worten reagiert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung auf die heutigen Aussagen des grünen Bürgermeisters Georg Willi, der 200 illegale Asylwerber aus Griechenland, die sich aufgrund der Krise mit der Türkei massenhaft dort nun ansiedeln, in der Tiroler Landeshauptstadt aufnehmen will: „Eine Aufnahme von weiteren Migranten kommt für uns nicht in Frage, wir haben schon genügend Probleme seit Jahren, denn bei zweihundert Personen wird es nicht bleiben. Die jetzige Krise ist schlimmer als 2015 und die Sogwirkung zuzüglich Familiennachzug nicht absehbar“, erläutert Mag. Abwerzger.

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann verweist auf die negativen Auswirkungen durch den Zuzug von illegalen Migranten aus islamischen Staaten: „Wir haben seit Jahren nun massive Sicherheitsprobleme, daher muss die Bevölkerung vor neuem Zuzug geschützt werden, weiters sind der Großteil alles andere als gut ausgebildete Fachkräfte“, konkretisiert Mag. Abwerzger, der die permanente grüne „Willkommensklatscherei“ massiv kritisiert: „Willi ist ein Sicherheitsrisiko für die gesamte Bevölkerung.“

Er fordert wiederholt, dass die EU auf die türkische Regierung massiven Druck ausüben muss, dass die Grenzen sofort wieder dichtgemacht werden. „Wir wollen klar und deutlich, dass kein türkischer Staatsbürger mehr ein Schengen-Visum erhält, solange die türkische Regierung nicht die Grenzen geschlossen hält“, erörtert Mag. Abwerzger abschließend.

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