Skip to main content

Abwerzger: „Jahrelang hat es gedauert, dass der Transit in Tirol ‚Prima Causa‘ auf der EU-Agenda wird.“

Das Grundrecht auf Gesundheit muss den Vorrang haben, wenn nicht, dann müssen Tirol und Österreich alleine effiziente Maßnahmen gegen den steigenden Schwerverkehr treffen.

Die Widerstände aus Italien bezüglich den Transitmaßnahmen in Tirol sieht der Tiroler FPÖ Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger als eine große Chance für die transitgeplagte Tiroler Bevölkerung: „Jahrelang hat es gedauert, dass der Transit in Tirol ‚Prima Causa‘ auf der EU-Agenda wird, denn gerade unter dem ehemaligen Landeshauptmann, Günther Platter, und seiner grünen Verkehrslandesrätin, Mag. Ingrid Felipe, herrschte jahrelang Stillstand“, erörtert Mag. Abwerzger in einem Statement und fügt hinzu: „Endlich muss sich der Rat und die EU-Instanzen mit dem jahrzehntelangen Leid der Tirolerinnen und Tiroler ernsthaft auseinandersetzen, denn die Gretchenfrage lautet, was wiegt höher, die Gesundheit oder der freie Warenverkehr innerhalb der EU.“


Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann resümiert: „Es kann nicht sein, dass die Frächterlobby innerhalb der EU den Vorrang vor der Gesundheit erhält, daher ist dieser EU-Brenner-Transit-Gipfel essentiell für die Zukunft unseres Landes“, und fügt kritisch an: Die EU muss eine weitreichende Entscheidung treffen, und zwar ganz klar für die Gesundheit. Das wäre mal ein auch klimapolitischer Meilenstein. Sollte sie das nicht tun, wovon ich leider ausgehe, so wissen wir endgültig, dass man mit Brüssel keine Lösungen findet, und dann müssen Tirol und Österreich alleine und effizient Maßnahmen gegen den steigenden Schwerverkehr treffen.“

© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.