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Abwerzger: „Jeder Sechste in Tirol ist potenziell von Armut bedroht.“

Das Jahr 2019 war für FPÖ kein sozialpolitisches Ruhmesblatt. 81 Prozent wollen leistbares Wohnen in Tirol.

FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger nimmt zum

Forderungskatalog der Tirolerinnen und Tiroler nach leistbaren Wohnen in einer

Aussendung Stellung: „Wenn 81 Prozent der Befragten Maßnahmen von der

Landesregierung fordern, dann ist das ein Alarmsignal“, erläutert Mag.

Abwerzger. „Da hat die Landesregierung vollkommen versagt, denn Tirol kann

man sich als Normalverdiener fast nicht mehr leisten, denn unser Bundesland

hat seit Jahren österreichweit das niedrigste Lohnniveau und die höchsten

Lebenshaltungskosten.“

Für ihn war das Jahr 2019 in Tirol kein sozialpolitisches Ruhmesblatt:

„Landeshauptmann Günther Platter rühmt sich zwar mit Arbeitslosenzahlen, für

die die Tiroler Landesregierung wenig bis gar nichts kann, vergisst aber, dass in

Tirol im Schnitt 124.785 Personen (rd. 16 %), wie dem aktuellen Bericht ‚Armut

und soziale Eingliederung in Tirol‘ zu entnehmen ist, armutsgefährdet sind.

Somit ist jeder Sechste in Tirol potenziell von Armut bedroht“, konkretisiert der

Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann, der hinzufügt: „2020 ist das Jahr, an dem die

Tiroler Bevölkerung LH Platter an seinen Taten messen wird, nicht an seinen

Worten.“

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