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Abwerzger: „Kitzloch-Bashing muss endlich ein Ende haben, denn auch in anderen Gastronomiebetreiben werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter positiv getestet.“

FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner ortet auch massive Scheinheiligkeit innerhalb der ÖVP und des Wirtschaftsbundes.

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger braucht es ein mediales und politisches Abrüsten gegenüber den Betreibern des Kitzloch-Gastrobetriebes. „Das Kitzloch-Bashing muss endlich ein Ende haben, in vielen Gastronomiebetreiben sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun auch positiv getestet“, so Mag. Abwerzger, der daran erinnert, dass „das Lokal zu Beginn der Pandemie weltweit in negative Schlagzeilen geraten ist, doch auch jedes andere Apres-Ski-Lokal hätte es treffen können.“ Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann lehnt - jegliche mediale und politische Sündenbockkampagne gegen die Betreiber - vehement ab.

FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner ortet auch massive Scheinheiligkeit innerhalb der ÖVP und des Wirtschaftsbundes: „Bereits seit Beginn der Pandemie spielen die Türkis-Schwarzen ein doppeltes Spiel, einerseits setzen sie Maßnahmen, die wenig evidenzbasiert sind, andererseits, vertrösten sie die heimischen Touristiker“, schildert Steiner, der als Beispiel den Tiroler ÖVP-Seilbahner NAbg. Franz Hörl nennt: „Im Parlament hebt er die Hand zu den neuen Corona-Regelungen auf, eine Woche später wollte er gegen sich selber demonstrieren.“

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