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Abwerzger & Lassenberger: „Klimafanatiker sind eine radikale Bewegung“

FPÖ kritisiert Klimafanatiker und erinnert an 5-Punkte-Plan zum Vorgehen gegen Aktionen von Klima-Chaoten

Seit Monaten haben die wiederkehrenden Blockaden der „Letzten Generation“ sowie weiterer extremistischer Klimagruppierungen die Landeshauptstadt fest im Griff. Auch heute wurde wieder die Innsbrucker Olympiastraße blockiert. FPÖ-Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger und der freiheitliche Vizebürgermeister von Innsbruck, Markus Lassenberger, fordern deshalb eine härtere Gangart.

„Es braucht klare und harte Maßnahmen gegen diese Fanatiker anstatt zunehmender Gesprächsbereitschaft. Bei den Klimafanatikern handelt es sich um eine radikale Bewegung, die meint, im alleinigen Besitz der Wahrheit zu sein, und deshalb der Zweck ihre Mittel heiligt. Nicht umsonst stehen sie in der BRD schon unter Terrorismusverdacht“, so Abwerzger, der die Umsetzung des freiheitlichen Aktionsplans fordert. Lassenberger schließt sich an und meint: „Leider ist vom grünen Bürgermeister Willi diesbezüglich nichts zu erhoffen, da er insgeheim mit diesen Chaoten und deren ‚Aktionen‘ sympathisiert. Die Landeshauptstadt wurde nun lange genug terrorisiert.“

Die Freiheitlichen erinnern an ihren 5-Punkte-Aktionsplan:
1. Umfassende behördliche Vorbereitungen der Polizei sowie des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung für die angekündigten Aktionen nach den Osterfeierlichkeiten
2. Klare Handlungsanweisungen an die Tiroler Gemeinden durch die Landesregierung, die vor einer Zusammenarbeit mit den Klima-Chaoten warnen
3. Herantreten an die Bundesregierung mit der Aufforderung, die Strafen für Klebe-Chaoten drastisch und unmittelbar zu erhöhen
4. Verankerung von Aufklärungsveranstaltungen über den Klima-Fanatismus in Tiroler Schulen
5. Forderung der Landesregierung an das Innenministerium: Aufnahme der „Letzten Generation“ sowie weiterer ähnlicher Gruppierungen in den Verfassungsschutz-Bericht

Die Freiheitlichen erhoffen eine vollumfängliche Umsetzung des 5-Punkte-Plans im Sinne der Tiroler. „Die Landesregierung, aber auch die Bundesregierung hatten lange genug zugesehen, wie die überzogenen Blockaden linker Klima-Fanatiker die Gesellschaft in Geiselhaft gehalten haben – nun ist es an der Zeit zu handeln. Spätestens der Todesfall in Wien sollte jedem klar machen, dass das längst kein Spaß mehr ist. Wir fordern ÖVP-Landeshauptmann Anton Mattle auf, die vorliegenden Punkte ernst zu nehmen und sofort zur Umsetzung zu bringen“, so Abwerzger und Lassenberger, die auch Sicherheitslandesrätin Astrid Mair in die Pflicht nehmen. „Die Klimafanatiker dürfen nicht länger die Leistungsgesellschaft terrorisieren und sich zusehends radikalisieren“, so die beiden abschließend.

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