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Abwerzger: „Leider wurde, bis auf die 5-Euro Wohnungen, das Thema Wohnen in den vergangenen Jahren von ÖVP und Grünen stiefmütterlich behandelt.“

FPÖ-Landesparteiobmann verweist darauf, dass durch die Corona-Pandemie und den massiven negativen wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen die Wohnproblematik noch massiv zunehmen wird.

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann LAbg. Mag. Markus Abwerzger ist die Problematik der fehlenden, bzw. unrentablen und kostensteigenden 5-Euro-Wohnen signifikant für den Umgang der schwarzgrünen Landesregierung mit dem Thema Wohnen: „Leider wurde, bis auf die 5-Euro Wohnungen, das Thema Wohnen in den vergangen Jahren von ÖVP und Grünen stiefmütterlich behandelt“, so der FPÖ-Obmann, der an die Positionen der FPÖ erinnert: „Es braucht eine Gebührenbremse zu Gunsten niedrigerer Betriebskosten, eine Investitionsförderung bei Wohnraumschaffung für Eigenbedarf und den Kampf gegen den Zweitwohnsitzmissbrauch“, so Mag. Abwerzger, der weiters erläutert: „Es braucht ein vereinfachtes und gerechtes Mietrecht, und es braucht Investitionsförderungen für notwendige Umbaumaßnahmen.“ Der Landesparteiobmann will vor allem Familien entlasten: „Besonders unterstützt werden müssen hinkünftig junge Tiroler Familien im unteren und mittleren Einkommenssegment. Für viele sind die Wohnkosten erdrückend, durch die Corona-Pandemie und den massiven negativen wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen wird die Problematik noch massiv zunehmen. Bereits jetzt muss ein Zehntel der Tiroler mehr als 40 Prozent des Einkommens fürs Wohnen samt Nebenkosten verwenden.“

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