„Die Aussagen der neuen Tiroler ÖGB-Chefin Sonja Föger-Kalchschmid sind nicht nur alarmierend, sondern zeugen auch von einer gefährlichen Rückwärtsgewandtheit in der politischen Diskussion. Sie ignoriert die realen Herausforderungen, vor denen viele Familien heute stehen“, kritisiert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger.
Statt sich mit den drängenden Problemen der Menschen auseinanderzusetzen, schüre Föger-Kalchschmid einen völlig überholten Klassenkampf, der in der aktuellen Wirtschaftslage völlig fehl am Platz sei. „Es braucht jetzt vor allem ein kräftiges Miteinander von Arbeitnehmern und Arbeitgebern“, so Abwerzger.
Föger-Kalchschmid warne vor einem Sozialabbau. Doch eines sei nicht zu vergessen, „An dem derzeitigen finanziellen Desaster in unserem Land trägt die SPÖ ein gehöriges Maß an Mitschuld. Sie hat bei jeder Belastungsmaßnahme von Türkis Grün brav mitgestimmt“, kritisiert Abwerzger.
„Bei einem solch rückwärtsgewandten Politikverständnis, wie es die neue Tiroler ÖGB-Chefin zur Schau trägt, ist es auch kein Wunder gewesen, dass die Koalitionsverhandlungen der „Verliererkoalition“ wie eine Seifenblase zerplatzt sind“, so KO Abwerzger abschließend.