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Abwerzger: „Mit fragwürdigen Klima-Klebe-Aktionen löst man sicherlich nicht das Transitproblem.“

FPÖ-Landesparteiobmann stellt klar, dass Eigen- und Fremdgefährdung verhindert werden muss, vor allem dürfen Blaulichtfahrzeuge nicht behindert werden.

„Die Klimaaktivisten setzen sich bei Straßensperraktionen einem enormen Sicherheitsrisiko aus und verursachen Kosten, die der Steuerzahler zu tragen hat“, stellt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung zur wiederholten Aktion in Innsbruck fest, der kein Verständnis dafür aufbringt. „Tempo-100 auf der Autobahn existiert ja sogar schon in Tirol, durch den IG-Luft-100, daher verläuft dieser Protest ins leere. Mit Klima-Klebe-Aktionen löst man sicherlich nicht das Transitproblem, denn nicht Tempolimits, sondern der horrende Schwerverkehr belastet die Bevölkerung in Tirol, und dieses Problem wird man nicht auf der Straße lösen, sondern am Verhandlungstisch, wenn die schwarz-rote Landesregierung endlich Druck auf Brüssel ausübt“, fügt Mag. Abwerzger inhaltliche Kritik an.

Für den Tiroler FPÖ-Chef sollten derartige Aktionen mehr als in Frage gestellt werden.„Irgendwann endet die Toleranz und es muss ein juristischer Schlussstrich gezogen werden, denn Eigen- und Fremdgefährdung müssen verhindert werden, vor allem dürfen Blaulichtfahrzeuge nicht behindert werden.“

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