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Abwerzger: „Nein zum kommenden Asylantenwohnbonus“

Klares FPÖ-Nein zur Benachteiligung Tiroler Familien am Wohnungsmarkt

„Die Regierung scheint zwanghaft täglich beweisen zu wollen, dass ihnen illegale Migranten mehr wert sind als die eigene Bevölkerung“, kommentiert der freiheitliche Landesparteiobmann KO Mag. Markus Abwerzger die Entscheidung der Bundesregierung, künftig an Asyl-Quartiergeber 50€ pro Einzelperson bzw. 100€ pro Familie als „Teuerungsausgleich“ auszuzahlen.


Für die Freiheitlichen ist das ein „Hohn für die Österreicher und ein Bekenntnis zur lukrativen Asylindustrie, die sich auf Kosten der Steuerzahler ohnehin schon eine goldene Nase verdient. Die Asylindustrie ist das heimische Schlaraffenland“, so Abwerzger, der weiters darauf verweist, dass die Regierung krampfhaft versucht, „noch die letzten Unterstützer der zügellosen Massenmigration mit finanziellen Geschenken bei Laune zu halten, während die eigene Bevölkerung, die dieses Irrsinns längst überdrüssig ist, nicht mehr weiß, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen. Für Einheimische, die unter den unaufhaltsam steigenden Mieten leiden, gibt es diesen Wohnbonus nicht.“


Die FPÖ fordert deshalb ein Trockenlegen des Asylsumpfes, bei dem viel zu viele mitschneiden. „Selbst wenn wir die sonstigen negativen Begleiterscheinungen der illegalen Massenmigration ausblenden, muss man klar sagen, dass wir uns das schlicht nicht mehr leisten können. Das bisschen Geld, das noch da ist, sollte ausschließlich für die heimische Bevölkerung verwendet werden, die ums tägliche Überleben kämpft“, so Abwerzger abschließend.

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