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Abwerzger: „Neuerliches Asylchaos in Tirol durch illegale Massenimmigration muss verhindert werden.“

FPÖ fordert Aktion scharf an den Grenzen gegen Scheinasylanten.

Besorgt zeigt sich der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger über die ständig steigenden Zahlen und Aufgriffe von illegalen Scheinasylanten aus Syrien, Afghanistan und anderen nordafrikanischen Staaten im Bundesland Tirol. „Allein die gestrige Aktion der Polizei, als am Bahnhof Landeck im Zug nach Vorarlberg 138 Personen kontrolliert wurden, und der Großteil dieser Personen keine gültigen Papiere hatte, zeigt wie angespannt die Situation ist“, erörtert Mag. Abwerzger, der vor einem neuerlichen Asylchaos durch illegale Massenimmigration warnt. „Die schwarz-grüne Bundesregierung hat in der Migrationsfrage vollkommen versagt, Österreich und Tirol sind nicht der richtige Ort für Scheinasylanten, solche Personen haben bei uns nichts zu suchen.“

Mag. Abwerzger erinnert an die Flüchtlingskrise im Jahr 2015 und an die Problematik der kriminellen Nordafrikanerszene in Innsbruck: „Erst unter FPÖ Regierungsbeteiligung auf Bundesebene hat sich die Situation entspannt, nun droht ein neuerliches Chaos durch die schwarz-grüne Ignoranz in der Problematik der illegalen Migration“, stellt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann fest, der zugleich darauf verweist, dass auch die finanziellen Auswirkungen der falschen Migrationspolitik enorm sind. „Gerade in Zeiten, in denen sich die breite Masse der Bevölkerung das tägliche Leben - aufgrund der Teuerungswelle - nicht mehr leisten kann, brauchen wir keine Scheinasylanten in unserem Land, die Sozialleistungen bekommen, daher braucht es nun an den Grenzen eine Aktion scharf, damit jegliche illegale Masseneinwanderung unterbunden wird“, fordert Mag. Abwerzger vehement.

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