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Abwerzger: „Nicht die linkslinken Fraktionen bestimmen, was man in einer Demokratie im Plenum sagt, und was nicht.“

Tiroler FPÖ-Obmann verteidigt Innsbrucker FPÖ-Gemeinderat Walch, und erinnert an die Forderung nach sprachlichen Integrationsmaßnahmen für Migranten.

Scharfe Kritik übt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger an den kolportierten inhaltsleeren Vorwürfen gegen den Innsbrucker FPÖGemeinderat, Fabian Walch, MA, bzgl. seinen Aussagen bezüglich der zunehmenden Migration und den damit verbundenen Folgen: „Leider müssen wir eine bedenkliche Entwicklung wahrnehmen, denn wenn gewisse Personen versuchen demokratisch gewählte Abgeordnete mittels Anzeigen einzuschüchtern, ist das mehr als bedenklich“, erörtert Mag. Abwerzger zu einem diesbezüglichen Bericht der Tiroler Kronenzeitung. „Walch, MA ist nicht vorzuwerfen, nicht die linkslinken Fraktionen und auch nicht die linkslinke Innsbrucker SPÖ-Vizebürgermeisterin, Mag. Elisabeth Mayr, bestimmen, was man in einer Demokratie im Plenum sagt, und was nicht. Sprachpolizei brauchen wir sicher keine. Wo bleibt das Machtwort des ehemals bürgerlichen Bürgermeisters Johannes Anzengruber“, stellt Mag. Abwerzger die Frage.

Der Tiroler FPÖ Chef erinnert an die demographische Entwicklung: „Jeder, der die Grundrechnungsarten beherrscht, kann sich leicht ausrechnen, was passiert, wenn die demographische Entwicklung so weitergeht. Wir wollen und dürfen Herr im eigenen Haus bleiben. Integration ist in erster Linie eine klare Bringschuld, Deutschkenntnisse sind für uns eine unbedingte Voraussetzung für eine spätere Integration, daher fordern wir seit Jahren die Sprachkenntnisse als Vergabekriterium bei gemeinnützigen Wohnungen“, stellt Mag. Abwerzger dezidiert fest. 

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