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Abwerzger: „Nun hat SPÖ-Chef Dornauer auch erkannt, dass der Asylantenansturm beendet werden muss.“

Tirols-FPÖ-Landesparteiobmann hält Zurückweisungsrichtlinie auf EU-Ebene als eine taugliche Maßnahme um den unkontrollierten Asylantenansturm einzubremsen.

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger begrüßt in einer Aussendung die Forderung des Tiroler SPÖ-LH-Stv. Dr. Georg Dornauer nach der Verabschiedung einer Zurückweisungsrichtlinie auf EU-Ebene. „Nun hat er spät aber doch erkannt, dass der Asylantenansturm beendet werden muss, er hat jegliche Unterstützung der FPÖ, wenn es um rigide Maßnahmen gegen Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge geht“, stellt Mag. Abwerzger eingangs fest. Für ihn ist die Zauderei von Tirols ÖVP-LH Anton Mattle in dieser Frage unverständlich. „Auf welcher Seite steht Mattle, auf der Seite der heimischen Bevölkerung oder auf der Seite von jungen, männlichen Asylanten aus vorwiegend moslemischen Staaten“, stellt der FPÖ-Landesparteiobmann verwundert die Frage.

Für Mag. Abwerzger braucht es endlich konkrete Maßnahmen, damit nicht das Sozialsystem in Österreich – aufgrund des Massenansturms – finanziell kollabiert. „Wir brauchen in Zeiten der Teuerungswelle jeden Cent für unsere heimische Bevölkerung, daher müssen zuerst auch die Grenzen gesichert und kontrolliert werden, denn der Asylanten-Tsunami wird heuer weiter anhalten“, konkretisiert der FPÖ-Chef. „Die Zeit der Asylanten-Herbergssuche ist hoffentlich vorbei, wie es nun auch der Tiroler SPÖ-LH-Vize erkennt, nun müssen wir uns gemeinsam gegen jeglichen illegalen Zuzug mit allen juristischen Mitteln wehren.“

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