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Abwerzger: „Platters-Corona-Punktuation ist ein Kniefall vor ÖVP-Kanzler und seiner Chaos-Truppe, das haben sich die Tirolerinnen und Tiroler nicht verdient.“

Für den FPÖ-Landesparteiobmann ist die Reisewarnung der schwarz-grünen Bundesregierung ein Anschlag auf die Tiroler Bevölkerung.

„Was haben Angela Merkel, Markus Söder und Sebastian Kurz gemeinsam, allesamt verhängten Reisewarnungen gegenüber Tirol“, stellt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung fest. Die nun verkündete Reisewarnung der schwarzgrünen Bundesregierung ist für den Tiroler FPÖ-Obmann sachlich nicht gerechtfertigt: „Wir stehen ja, dank ÖVP-Bundeskanzler Kurz und ÖVP-Landeshauptmann Günther Platter als das Seuchengebiet Europas mittlerweile seit 12 Monaten im Mittelpunkt“, konkretisiert Mag. Abwerzger; der aber darauf verweist, dass entgegen anderen Bundesländern die Inzidenz weit unter 100. ist, gestern die zweit niederste nach Oberösterreich. Bezüglich den Mutationen erinnert er daran, dass diese seit Wochen bereits verbreitet sind, es aber „keine sichtbaren Auswirkungen auf die Auslastung der Spitalsbetten gegeben hat.“

Absolutes Unverständnis hat der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann hinsichtlich dem Punkteplan der Platter-ÖVP-Landesregierung hinsichtlich schärferen Auflagen: „Diese Punktuation ist ein Kniefall vor ÖVP-Kanzler Kurz und seiner Chaos-Truppe in Wien, das haben sich die Tirolerinnen und Tiroler nicht verdient, dass der eigene Landeshauptmann der Bevölkerung in den Rücken fällt“, konkretisiert Mag. Abwerzger, der nicht nur einen nahenden Impfzwang ortet, sondern auch einen Testzwang, ebenso durch die Hintertür: „Skifahren nur mit Test, dass ist Hottentotten-Politik pur, um in der Sprache der Tiroler ÖVP zu bleiben.“

Mag. Abwerzger fordert LH-Platter auf, allen derartigen Schikanen sofort einen Riegel vorzuschieben: „Die Tirolerinnen und Tiroler brauchen keine Sonderbehandlung, sondern sie brauchen wirtschaftliche Hilfe und echte Zukunftsperspektiven, und sicher keinen Angstkanzler Kurz und keinen ÖVP-Chaos-Landeshauptmann.“

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