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Abwerzger: „Rechnungshofprüfung der Zillertalbahn wurde noch im Juli im Landtag von der ÖVP und der SPÖ abgelehnt.“

FPÖ-Landesparteiobmann hält fest, dass die permanente Ausgrenzung der FPÖ durch Mattle ein demokratiepolitischer Wahnsinn ist.

„Es ist gut und nett, dass nun ÖVP-LH Anton Mattle eine Rechnungshofprüfung der Zillertalbahn fordert, einem diesbezüglichen Dringlichkeitsantrag der Oppositionsparteien wurde aber sowohl von ÖVP als auch SPÖ im Juli die Dringlichkeit verweigert“, stellt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung fest. Für ihn darf nun keine Zeit verloren gehen. „Die Regierung muss rasch handeln, ansonsten braucht es einen klaren Förderstopp für die krisengeschüttelte Bahn, denn sogar Mattle zeigt sich ja über die Zustände bei dem Bahnunternehmen erschüttert“, fügt Mag. Abwerzger hinzu. „Ohne Prüfbericht dürfen auch keine weiteren Weichen bei der Bahn gestellt werden, dass wäre fahrlässig, und ein finanzielles Milliardengrab muss jedenfalls verhindert werden.“

Die Position Mattles hinsichtlich der Ausgrenzung der FPÖ widerspricht für Mag. Abwerzger der Position von Bundeskanzler Karl Nehammer. „Sogar er schließt in seinen Doktrinen eine Zusammenarbeit mit der FPÖ nicht aus, nur halt ohne Herbert Kickl, was aber nicht der Fall sein wird.“ Er fügt hinzu, dass die permanente Ausgrenzung durch Mattle „ein demokratiepolitischer Wahnsinn ist, er brüskiert damit die Wählerinnen und Wähler.“

Süffisant fügt Mag. Abwerzger abschließend an: „Wer nach den nächsten Nationalratswahlen in Österreich regiert, wird sicherlich nicht Mattle bestimmen.“

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