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Abwerzger: „Sozialwohnungen dürfen nur mehr an Personen vergeben werden, die Deutschkenntnisse nachweisen können, aber das blockieren die ÖVP und die Grünen seit Jahren."

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann erinnert daran, dass laut Österreichischer Nationalbank die Coronavirus-Krise die Preise für Wohnimmobilien in Österreich deutlich nach oben getrieben hat.

„Die bisherige Bilanz der Tiroler Landesregierung im Bereich leistbaren Wohnens ist sicherlich kein Ruhmesblatt“, erläutert der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger in einer Aussendung. „Die Regierung muss endlich zur Kenntnis nehmen, dass die Politik nur einen geringen Einfluss auf die extremen Miet- und Immobilienpreise in Tirol hat“, so Mag. Abwerzger.

Der FPÖ-Politiker verweist darauf, dass laut aktueller Erhebung der Österreichischen Nationalbank (OeNB) die Coronavirus-Krise die Preise für Wohnimmobilien in Österreich deutlich nach oben getrieben hat. „Wer soll sich das noch leisten, vor allem im Hinblick auf die kommende Arbeitslosenkrise und die Pleitenwelle, verursacht durch das Missmanagement und die Angstpolitik der schwarz-grünen Bundesregierung in Zeiten der Corona-Pandemie“, erörtert Mag. Abwerzger.

Er erinnert auch daran, dass die schwarz-grüne Landesregierung bisher keine tauglichen Maßnahmen zur Eindämmung der Landflucht unternommen hat: „Die Ballungszentren im Inntal können keinen Zuzug mehr verkraften, noch dazu haben wir in der Tiroler Landeshauptstadt Problem eines massiven Zuzugs aus den EU-Staaten, und wir haben die Flüchtlingskrise auch noch nicht verkraftet.“ Mag. Abwerzger verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Politik beispielsweise bei der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen eine Handhabe hätte. „Nämlich, dass Sozialwohnungen nur an Personen vergeben werden, die Deutschkenntnisse nachweisen können, aber das blockieren die ÖVP und die Grünen seit Jahren.“

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