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Abwerzger: „Sperrstundenregelung ist der Todesstoß für die heimische Hotellerie und Gastronomie.“

Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann ortet mangelnden Einfluss von LH Platter als Vorsitzenden der Landeshauptleutekonferenz bei der nunmehrigen Bundesregierung.

Die angekündigten Proteste der Tiroler Touristiker wegen der Sperrstundenregelung beweisen für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger, dass die Bundesregierung keinerlei Kompetenzen im Bereich des Tourismus kennt: „Das Virus macht keine Sperrstunde, daher ist es ja vollkommen egal, wann zugesperrt wird, ob 22:00, 23:00 Uhr oder Mitternacht, denn die Gäste in der Gastronomie und Hotellerie müssen ja einen 2G Nachweis haben“, erörtert Mg. Abwerzger in einer Aussendung, der vor einer Explosion privater Feiern zu Silvester und Neujahr warnt: „Was dienst dem Gesundheitssystem mehr, kontrollierte Konsumation in einem Gastronomiebetrieb, oder private Zusammenkünfte ohne jegliche 2G Kontrollen und sonstigen Schutzmaßnahmen“, fragt der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann den Tiroler ÖVP-Landeshauptmann, Vorsitzenden der Landeshauptleutekonferenz und obersten politisch Verantwortlichen für die Tourismusagenden in Tirol, Günther Platter: „Hat man über die Konsequenzen nachgedacht? Der Tourismus liegt am Boden und die Sperrstundenregelung ist der Todesstoß für die heimische Hotellerie und Gastronomie.“


Für Mag. Abwerzger sind die geplanten Proteste der Touristiker daher mehr als verständlich: „Ich würde mich freuen, wenn die Proponenten auch die sonstigen Demonstrationen gegen die Corona-Politik der schwarz-türkis-grünen Bundesregierung unterstützen würden, denn Opfer der verfehlten Politik sind wir alle“, stellt der Tiroler FPÖ-Chef fest, der sich auch innerhalb der ÖVP mehr Widerstand wünschen würde: „Gerade im Wirtschaftsbund werden die kritischen Stimmen immer lauter, aber die Mahner werden parteiintern nicht ernstgenommen, bzw. mit einem Maulkorb versehen.“

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